LifeWave Carnosin für schnellere Regeneration im Sport

Carnosin ist ein natürlich im Körper vorkommendes Antioxidans, das sich in hohen Konzemtrationen im Skelettmuskel und Herzmuskel befindet und dabei hilft, die Muskelmasse zu erhalten  und die gesamte Gesundheit zu verbessern.
Die LifeWave Carnosin Pflaster bewirken über die Stimulation von Akupunkturpunkten einen Anstieg von körpereigenem Carnosin. Dadurch verkürzt sich die Regenerationszeit nach dem Sport, Muskelkater wird seltener. Und das alles ohne Medikamente, Stimulantien oder Chemie.
Viele Sportler und Fitness-Begeisterte wenden  Carnosin an, um sportlich weiter nach vorn zu kommen; sie wissen dass durch die Anwendung dieses Pflasters die Regenerationszeit stark verkürzt wird.  Davon können wir auch bei unseren Pferden profitieren.

„LifeWave Carnosin für schnellere Regeneration im Sport“ weiterlesen

Die Allergiesaison steht vor der Tür

Noch hat uns der Winter fest im Griff und viele Allergiker erfreuen sich ihres Wohlbefindens. Aber allein schon das Datum sagt uns, dass der Frühling nicht mehr aufzuhalten ist, und mit ihm die erste Allergierunde. „Die Allergiesaison steht vor der Tür“ weiterlesen

Tipp zum Anweiden von Pferden

Tipp: vor und nach dem Weidegang Heu und Bitterkräuter füttern

Mit Heu gesättigte Pferde fressen weniger gierig, der Heuanteil fördert die „guten“ Darmbakterien und Bitterkräuter wirken zusammenziehend auf die Darmschleimhaut. Diese zusammenziehende / adstringierende Eigenschaft  der Bitterkräuter bewirkt, dass weniger Flüssigkeit in den Darm ausgeschieden wird und Entzündungsherde sich beruhigen. Solche Entzündungsherde können neben anderen Ursachen beim Anweiden dadurch entstehen, dass der pH Wert im Darm absinkt, das heisst, das Darmmilieu wird saurer.Verantwortlich dafür ist der erhöhte Pektingehalt des frischen Grases.
Und man kann auch etwas Heu auf die Weide dazu geben.

Dosierung Kräuter fürs Pferd allgemein: 50g oder eine Handvoll täglich; nie länger als 4 bis 6 Wochen die selbe Kräuterart anbieten

Natürlich gilt trotzdem die allgemein bekannte Regel des langsamen Anweidens.

Durchfälle die länger als 5 Tage bestehen, sollten unbedingt behandelt werden.

Vom Sinn ganzheitlicher Behandlungsmethoden bei Pferden

Nur Pferde, die sich körperlich und emotional wohlfühlen, bringen gute Leistung und sind zuverlässig. Ganzheitliche Behandlungen erfassen die unterschiedlichen Ebenen eines Problems – Körperstruktur, Stoffwechsel, Emotion und Energiesystem. Fast alle Probleme, die schon länger bestehen, wirken sich auf mehrere dieser Ebenen aus. Deshalb erzielt man auch die besten Ergebnisse, wenn man alle betroffenen Ebenen gleichzeitig berücksichtigt. Alles läuft in einer Hand zusammen.
In meinen Behandlungen kombiniere ich je nach Bedarf Strukturelle Osteopathie und Craniosacrale Osteopathie, sowie Muskel- und Fascienbehandlung mit Akupunktur, TCM Kräutertherapie, westlichen Kräutern, Sanum Therapie u.v.m.
Bei diesen Behandlungen bekomme ich die Mitarbeit meines Pferdepatienten. Das macht Freude!
  • bei Wirbelsäulen- und Gelenksproblemen, Lahmheiten, Muskelverspannungen
  • bei Rittigkeitsproblemen, auch Verwerfen und Anlehnungeproblemen
  • bei Verhaltensauffälligkeiten
  • bei Stoffwechselproblemen, z.B. Sommerekzem oder Kotwasser
  • bei allen chronischen Beschwerden
  • bei älteren Pferden zur Verbesserung der Lebensqualität
  • zur Vorbeugung, z.B. im Training oder bei Pferden im Arbeitseinsatz

gesunde Pferde – zufriedene Pferde – zuverlässige Pferde – zufriedene Pferdebesitzer

 

 

 

 

Mauke beim Pferd – was hilft?

Welcher Pferdebesitzer fürchtet nicht die nässenden Ekzeme und krustigen Auflagerungen im Bereich der Fesselbeugen, die sich in schweren Fällen sogar noch weiter das Bein hinauf ausbreiten können? Gestaltet sich die Behandlung doch als arbeitsintensiv, mühsam und wenig zufriedenstellend. Hier versuchen wir leider meist von außen zu behandeln, was eigentlich nur Ausdruck eines tieferen Problems ist.
Schauen wir einmal genauer hin. „Mauke beim Pferd – was hilft?“ weiterlesen

Intervalltraining zum Abspecken und bei Insulinresistenz

Heute mal ein Artikel aus dem Cavallo.de Newsletter vom 2.2. 2018:

Intervalltraining ist das Null plus Ultra für dicke Pferde zum Abspecken und für Pferde mit Insulinresistenz. Dabei ist der Wechsel zwischen Anstrengung und Entspannung das Wesentliche. Es muss auch nicht kompliziert sein. Man kann sich ruhig was einfallen lassen, was beiden Spaß macht,  geht auch vom Boden aus. Die Aufwärmphse darf gern auch ein Spaziergang an der Hand sein.

Wichtig ist, die Anforderung der Kondition und gesundheitlichen Situation des Pferdes anzupassen. Die Erholungsphase muss so lang sein, dass das Pferd nicht vor Anstrengung abbaut. Einmal am Tag ins Schwitzen kommen, ist erlaubt.

Kein Intervalltraining bei Cushing Pferden! Hier ist regelmäßig ruhige Bewegung angesagt!!!

Hier geht es zum Artikel:

dauer.1706342.233219.htm#1

Heu, Grundfutter für Pferde

Heu ist das Grundfutter für Pferde. Eigentlich selbstverständlich, aber dann doch wieder nicht. Vermittelt uns doch die Futtermittelindustrie, dass unsere Pferde nur dann ausreichend versorgt und gut ernährt sind, wenn wir ihnen ausreichend Zusatzfutter und Ergänzungsfutter, sowie auch das Kraftfutter ergänzende Futtermittel anbieten. Das „Müsli“ ein gesundes Frühstück für uns Menschen, hat auch im Pferdestall seinen festen Platz erobert. „Heu, Grundfutter für Pferde“ weiterlesen

Frühjahrskur fürs Pferd

Frühlingszeit ist Leberzeit 

Der Tipp für Februar:
6 Wochen eine Handvoll Bitterkräuter täglich für ein durchschnittlich großes Pferd. Ponies entsprechend weniger.

Nach altem Wissen ist der Frühling die Zeit für eine Frühjahrskur. Nach der TCM ist es die Zeit, in der der Lebermeridian seine Hochzeit hat. Nach einem Winter, in dem der Stoffwechsel oft auf Sparflamme gelaufen ist, weil das Futter im Vergleich zur Sommerweide viel weniger Vitamine und Wirkstoffe enthält, werden jetzt die Abläufe in der Leber so richtig hochgefahren. Die Natur liefert dazu Pflanzen, die genau diese Stoffwechselvorgänge unterstützen. Denken wir nur an den Löwenzahn, der schon bald an jedem Wegrand und auf jeder Wiese blüht. Unsere Pferde wissen das instinkiv. Sie fressen sehr selektiv genau das, was sie gerade dringend brauchen, und so holen sie sich auch den Löwenzahn mit seinen Bitterstoffen. Pferde besitzen keine Gallenblase. Die Leber produziert aber natürlich Gallenflüssigkeit, die dann tröpfchenweise ständig in den Darm abgegeben wird. Wenn die Pferde sich bald im Frühling gezielt bittere Frühlingspflänzchen wie eben den Löwenzahn suchen, dann regt das die Galleproduktion an und mit dem vermehrten Gallenfluss wird auch die Leber in gewissem Mass „durchgespült“, also gereinigt.
Bitterstoffe haben weiters eine gute Wirkung auf die Darmschleimhaut. Dort wirken sie zusammenziehend. Kleine Entzündungsherde werden beruhigt.
Hier noch kurz zur Ölfütterung: Wenn wir Öl füttern, überzeiht dieses den Nahrzungsbrei wie ein Film und die Verdaulichkeit wird reduziert statt erhöht. Ein Schuss Öl belastet das Pferd, aber wir können Öl in Form von Samen füttern: Hagebutten, Sonnenblumen, Leinsamen… So frisst das Pferd auch in der Natur Öl, nämlich das Öl aus den Samen, die es am Boden oder auf ausgereiften Gräsern findet.
Bitte Kräuter nie länger als 6 Wochen am Stück geben, sonst wirken sie nicht mehr oder, was noch unangenehmer ist, es kann zu Sensibilisierungen kommen.

Bekannte Bitterkräuter sind
Löwenzahn, Wermut, Tausendguldenkraut, Beifuss, Schafgarbe, Brombeerblätter, Engelwurz, Queckenwurzel… ..
Im Handel gibt es fertige Mischungen wie z.B. die Ostpreußen Kräuter oder die Amara Bitterkräuter.

Und nehmen Sie immer Apothekenqualität. Billige Produkte enthalten einen hohen Anteil an wertlosen Stängeln und Füllstoffen.

 

Ihr Pferd gähnt viel, hat Kotwasser, Blähungen, neigt zu Koliken….

Kotwasser, Blähungen, Kolikneigung oder allzu häufiges Gähnen sind Zeichen einer gestörten Verdauungsfunktion.
Jedes Lebewesen ist einzigartig mit seinen Stärken und Schwächen. Entsprechend äußern sich Belastungen des Verdauungstraktes auch bei jedem Pferd mit einer individuellen Symptomatik.
Ein Pferd gähnt eben viel, das andere reagiert mit Heißhunger oder Inappetenz, wieder andere neigen zu Koliken, mal leichter, mal schwerer oder sie haben Blähungen. Manchmal sind die Symptome gravierender, manchmal leichter. Trotzdem handelt es sich um Warnzeichen, die wir als Pferdebesitzer ernst nehmen sollten.
Leider kommen diese  Beschwerdebilder  heutzutage sehr weit verbreitet vor. Und dafür gibt es viele Gründe, wieder individuell bei jedem Pferd andere.

Abhilfe schafft man durch ein Überdenken des Futtermangements, sowie über eine Sanierung des Magendarmtraktes mit sorgfältig und individuell auf das Tier abgestimmten Futterzusätzen und einer Ausschaltung von Stressfaktoren.


 

Zum besseren Verständnis der Problematik:
Was man generell sagen kann: Die Verdauung des Pferdes, beginnend mit dem Kauprozess im Maul, über den Magen und den Darm ist ein extrem fein auf die natürlichen Lebensbedingungen des Pferdes abgestimmtes System. Jede noch so kleine Abweichung wirkt sich hier negativ aus.
Wie lange ein Pferd das Futter kaut, bestimmt die Partikelgröße, mit der das Futter in den Magen kommt, dann natürlich weiter in den Dünndarm und den Dickdarm.
Schlecht gekaute zu lange Partikel liegen beispielsweise viel zu lange im Dickdarm und führen dort zu Fehlgährungen.
Aber auch die Menge an gebildetem Speichel mit seinen basischen Inhaltsstoffen ist abhängig von der Anzahl der Kauschläge pro Bissen. Das hat wiederum Auswirkungen auf den Säuregrad im Magen und in den folgenden Darmabschnitten.
Ist der Säuregrad verändert, wachsen Mikroorganismen in großer Zahl und verdrängen die physiologische Besiedlung des Darmtraktes, die physiologischerweise nicht dominant sind.
Die Art des Futters und seine Aufbereitung wirken sich ebenfalls auf dieses System aus. Es macht zum Beispiel einen großen Unterschied, ob man Getreide unbehandelt oder gequetscht oder thermisch aufbereitet, gepoppt, anbietet.
Weiters wissen wir, dass längere Fresspausen und Stress die Entstehung von Magengeschwüren fördern. Eine lange Futterpause ist für ein Pferd bereits als Stress zu bewerten, auch wenn es vom Temperament her scheinbar relaxed wirkt.

Allein diese wenigen Hinweise zeigen bereits, wie fein abgestimmt das Verdauungssystem ist.
Wie sehr entsprechen aber unsere Haltungsbedingungen noch den natürlichen Lebensbedingungen eines Pferdes?

Silvester mit Tieren

Heute steht uns der Jahreswechsel bevor. Viele Tiere, egal ob es sich um Pferde, Hunde oder Katzen handelt, haben große Probleme mit den Knallern und Raketen.

Hier möchte ich Ihnen zwei gesundheitlich unbedenkliche Tipps geben, die Ihnen den Jahreswechsel angenehmer und entspannter machen können.

Eine gute Möglichkeit sind die Bachblüten Notfallstropfen.
Wichtig: mindestens 3 Tage vor Silvester beginnen und 3 mal täglich 4 Tropfen verabreichen.
Ihrer Katze können Sie die Tropfen auch auf die Pfoten träufeln. Sie schleckt sie dann ab.

Eine einfache Möglichkeit, die auch relativ kurzfristig einsetzbar ist und bei vielen Tieren wirklich gut wirkt, sind die LifeWave Biophotonenpflaster und hier im speziellen das Silent Nights Pflaster. Diese Pflaster wirken über elektomagnetische Lichtfrequenzen ohne Chemie.
Das Silent Nights Pflaster wird am besten mitten auf die Stirn geklebt, dort wo oft ein Wirbel ist, also am Kreuzungspunkt einer gedachten Linie vom inneren Augenwinkel zum Ohr.
Wenn Ihr Tier zu den wenigen gehört, für die das nicht ausreicht, dann kleben Sie noch ein Aeonpflaster auf den Akupunkturpunkt Herz 7 rechts ( außen-hinten am rechten Bein direkt am Übergang zum Karpalgelenk ).

Bei Kleintieren, die die Pflaster nicht akzeptieren,können Sie die Pflaster auch unter die Decke auf dem Schlafplatz legen.

Wichtig: Um eine zuverlässige Wirkung zu erzielen auch hier mindestens drei Tage vorher mit dem Kleben beginnen und täglich die Pflaster wechseln.
Natürlich kann man diese Klebung auch für einen Tierarztbesuch oder wenn der  Hufschmied kommt, verwenden.
Auch hier gilt, je panischer Ihr Tier reagiert, umso früher müssen Sie mit dem Kleben beginnen. Manchmal reicht hier aber auch eine Stunde vor dem Ereignis.
Jedes Tier ist ein Individuum und reagiert anders.